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Frédéric – eine außergewöhnliche Liebe

Roman von Dominique Faure
Übersetzung von Dieter Moitzi

Ist es reiner Zufall, dass sich der Musiker Frédéric und der Autor François begegnen? Sie gehen nacheinander live im Radio auf Sendung, nicht ohne sich zuvor gewisse Ängste einzugestehen, was eine gegenseitige Empathie aufkommen lässt. Auf diese erste Annäherung folgt ein Tête-à-Tête im Restaurant. Frédéric strahlt einen Charme aus, der von Zurückhaltung und diskreter Weiblichkeit geprägt ist und François sofort in den Bann zieht.

Die starke Bindung, die sie Seite an Seite aufbauen, prägen überschwängliche Momente und Augenblicke der Zurückhaltung. Was ist der Grund dafür? Welches Trauma aus Frédérics Jugendzeit bringt ihn so schmerzhaft durcheinander? Was ist François in seiner frühen Kindheit passiert, an das er sich unterschwellig erinnert?

Hin- und hergerissen zwischen außergewöhnlichen Momenten mit Fréderic und solcher voll zerstörerischer Verzweiflung hält François in einem Notizbuch fest, was von nun an den roten Faden seiner Tage ausmacht.

Dieser Roman wurde 2022 mit dem Prix du Roman Gay (dem französischen Schwulenromanpreis) in der Kategorie Romance ausgezeichnet.

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